Schule für Astrologie, Psychologie und gutes Leben in Bern


Alles ist mit allem verbunden.

Alles ist eins, oder warum die ganzheitliche Symbolsprache der Astrologie in unserer Umbruchszeit so wichtig ist:

Der astrologischen Psychologie liegt der Entwicklungsgedanke zugrunde. Sie basiert auf einer psychologischen Grundkonzeption, die den Menschen als Ganzes erfasst: sowohl als menschliche Psyche in ihrem Eingewobensein in die Umwelt und in das kosmische Ganze, wie auch als geistige Individualität, die sich frei und bewusst zu Beiden in Beziehung setzen kann. Das Horoskop ist so als Schatzkarte deiner Potentiale, deiner Möglichkeiten anzusehen. Das Aspektbild symbolisiert deine innerste Lebensmotivation. Die Planeten sind die Fähigkeiten und Werkzeuge unserer Persönlichkeit. Die Tierkreiszeichen sind quasi die DNA oder die Genetik des Horoskops. Durch sie erhalten unsere psychischen Werkzeuge (Planeten) ihre eigene "Färbung". Das Häusersystem stellt den Bezug vom Ich zur Umwelt dar und dient dank der Altersprogression als Lebensuhr.

Die Schule für Astrologie, Psychologie und gutes Leben bietet Grundausbildungen, Weiterbildungen, BeraterInnenausbildungen, Supervision und Seminare an.

In meinen astrologischen Beratungen ist stets der ganze Mensch im Vordergrund und die Erkenntnis und Liebe zu sich selbst. Da die Liebe oft durch den Magen geht, entstand vor einigen Jahren Gourmastro, ein astro-logisches Vollmonddinner in sieben Gängen, jeweils nach der aktuellen Vollmondachse gekocht - Psychologie zum Essen!


Alles ist eins, oder warum die ganzheitliche Symbolsprache der Astrologie in unserer Umbruchszeit so wichtig ist:

Cogito ergo sum, ich denke, also bin ich. Dieser Satz vom Philosophen Rene Descartes hat die Welt der Mystik und die der Wissenschaft vor rund 350 Jahren entzweit. Bis zu dieser Zeit war es sonnenklar, dass zum Astronomiestudium die Astrologie gehört, Mathematik war ohne astrologischen Hintergrund nicht denkbar – nicht ohne Grund galt die Astrologie vor dem Zeitalter der (ironischerweise) Aufklärung als Königin der Wissenschaften, war sie doch die einzige Disziplin, die fähig war, alles mit Allem zu verbinden und so alle Wissenschaftszweige integrierte. Heute, nach dreieinhalb Jahrhunderten analytischer Wissenschaft, die uns zweifellos unzählige materielle Fortschritte bescherte, stehen wir vor einem intellektuellen und emotionalen Scherbenhaufen. Denn mittlerweile hat die Quantenphysik die grundlegenden Axiome der Astrologie „wie unten, so oben“ und „Alles ist mit Allem verbunden“ wissenschaftlich bewiesen und widerlegt sich damit sozusagen selbst. Es geht nicht um gut oder böse, sondern ich denke, die Zeit ist reif für ein Miteinander von Wissenschaft und Mystik, um die aktuellen Probleme der Menschheit lösen zu können, die ohne ganzheitliches Denken garantiert in einer Sackgasse enden. Sei es die Klimakatastrophe, die Pandemie, der Krieg in der Ukraine oder die Flüchtlingskrise, die sich mit aktuell 82 Millionen Menschen, die auf der Flucht sind, auf einen neuen Höhepunkt befindet – Lösungen finden wir nur gemeinsam, im Wissen, dass wir alle miteinander verbunden sind und alle verantwortlich sind für den Gesamtzustand der Menschheit und des Planeten.

 


 

 
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